Wer ist betreoffen – Zahlen im Überblick

Während sich die moderne Medizin oft auf psychische Krankheiten konzentriert, ist es an der Zeit, sich auf die Verbesserung des psychischen Wohlbefinden zu konzentrieren. Schlechte Stimmung, nachlassende kognitive Fähigkeiten, Stress und Angst sind die Bereiche, die uns am meisten Sorgen bereiten. Die Beziehung zwischen diesen Bereichen ist auf folgende Weise eng miteinander verbunden:

  • Stress/Angst beeinträchtigt die kognitiven Funktionen, das Lernen und das Gedächtnis
  • Es kann sein, dass eine Person Probleme mit der kognitiven Funktion hat und nicht merkt, dass es Sorgen (Stress und Angst) sind, die ihre geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigen
  • Wenn wir Schwierigkeiten haben, uns zu fokussieren oder zu konzentrieren, fühlen wir uns oft gestresst oder ängstlich

Wer ist betroffen – Zahlen im Überblick

Kurz gesagt, wir alle sind von Stress und anderen Problemen des psychischen Wohlbefindens betroffen. Allein ein Blick auf die Zahlen in Bezug auf Stress und Angstzustände reicht, um zu erkennen, dass dies ein großes Problem darstellt. Nehmen wir die letzten Jahre der COVID-19-Pandemie hinzu, und wir haben die Büchse der Pandora für einen möglichen Zusammenbruch des psychischen Wohlbefindens geöffnet. Kernschmelze. Schon vor der Pandemie waren Stress und die damit verbundenen Probleme des psychischen Wohlbefindens auf dem Radar.

Stress und Ängste – VOR DER PANDEMIE

  • Im Jahr 2017 erlebten 44 % der befragten Amerikaner häufig Stress in ihrem täglichen Leben
  • 54% der 18- bis 29-Jährigen erlebten häufig Stress
  • Im Jahr 2019 gab etwa ein Drittel der Menschen weltweit an, sich gestresst, besorgt und/oder wütend zu fühlen
  • 49% der Frauen erlebten häufig Stress
  • 10% der Menschen in Nordamerika, Westeuropa und Australien/Neuseeland waren von Angstzuständen betroffen

Stress und Ängste – AKTUELL

  • Nahezu 80 % der Amerikaner geben an, dass die COVID-19-Pandemie eine bedeutende Quelle von Stress in ihrem Leben ist
  • Im ersten Jahr der Pandemie kam es in der Allgemeinbevölkerung zu einem deutlichen Anstieg der psychischen Probleme
  • Jeder der folgenden Punkte wurde Berichten zufolge von etwa der Hälfte der berufstätigen Erwachsenen weltweit erlebt auf Gund der COVID-19-Pandemie erlebt:
    • Stress aufgrund von Veränderungen in der Arbeitsroutine und organisation ist weltweit um 55 % gestiegen
    • Stress aufgrund von familiären Belastungen wie Kinderbetreuung: Anstieg um 45 % in Südafrika, 64 % in Saudi Arabien und 18 % in den Niederlanden
  • Fast jeder fünfte Erwachsene gibt an, dass seine psychische Gesundheit schlechter ist als im letzten Jahr (2020 gegenüber 2019)
  • Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation hat die COVID-19-Pandemie weltweit zu einem Anstieg der Prävalenz von Angstzuständen und Depressionen geführt

Stimmung

  • Die COVID-19-Pandemie löste weltweit einen Anstieg der Stimmungsprobleme um 25 % aus
  • Nahezu jeder fünfte Amerikaner hat ein Problem mit Stimmungsstörungen
  • 970 Millionen Menschen weltweit leiden an einer Stimmungsstörung

Kognitive Verfassung

  • Weltweit wird die Zahl der Demenzkranken von 47 Millionen im Jahr 2015 auf mehr als 140 Millionen im Jahr im Jahr 2050 steigen
  • 16 Millionen Amerikaner leben mit kognitiven Beeinträchtigungen
  • Einer von neun Amerikanern im Alter von 45 Jahren und älter gibt an, dass seine Denkfähigkeit nachlässt
  • Von den allein lebenden Personen im Alter von 45 Jahren und älter gaben 14 % an, dass sie unter einer Abnahme der Denkfähigkeit leiden.

Kognitive Verfassung

Die oben genannten Zahlen sind eine treibende Kraft dafür, warum Zembrin® ein wichtiger Bestandteil von Produkten für für mentales Wohlbefinen sein sollte. Dieser bemerkenswerte südafrikanische und uralte pflanzliche Zutat, auch bekannt als Zembrin®, erfüllt viele der dringendsten Bedürfnisse der Welt nach geistigem Wohlbefinden.

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